Oberlidstraffung-Unterlidstraffung-Vorarlberg

Lidchirurgie

Lidstraffung am Oberlid

Lidstraffung am Unterlid

Korrekturen von Lidptosen und Asymmetrien

Augenbrauenpositionierung

Rekostruktive Lidchirurgie (Ektropion, Entropion, Lidtumore, Liddefekte)

Lidstraffung

Lidstraffungen am Oberlid gehören zu den häufigsten Eingriffen des plastischen Chirurgen. Sicherlich auch deshalb, weil der Eingriff sehr effektvoll bei relativ geringem Risiko ist. Zudem ist eine Lidstraffung in den meisten Fällen nicht eine reine „Schönheitsoperation“ sondern vor allem auch funktionell verbessernd.

Wann ist eigentlich eine Lidstraffung sinnvoll?

Altersunabhängig ist eine Oberlidstraffung sinnvoll sobald überschüssige Haut an die Wimpern heranreicht und dadurch zum Gefühl „schwerer Augen“ führt. Durch das verdecken der Wimpern und somit des sichtbaren Lidrandes – meistens im seitlichen Drittel des Lides, wirken die Augen müde und das Gesichtsfeld kann dadurch eingeschränkt sein. Oft wird auch berichtet, dass Tätigkeiten, wie Lesen oder am Computer arbeiten rasch zu Ermüdung führen. Tatsächlich können diese Symptome durch eine Oberlidstraffung in den meisten Fällen verbessert oder sogar behoben werden.

Muss mit Ausfallzeiten gerechnet werden und wie lange?

Die Oberlidhaut gehört zu der feinsten unseres Körpers. Die Heilung erfolgt erstaunlich schnell. Dennoch muss mit Schwellung und vorübergehenden Verfärbungen gerechnet werden. Ein Pflasterverband ist bis zur Nahtentfernung sinnvoll. Die Nahtentfernung kann bereits nach 5-7 Tagen stattfinden. Nicht anstrengende Tätigkeiten, Lesen, Arbeiten am Computer, leichte Haushaltstätigkeiten sind bereits nach einem Tag möglich. Anstrengende (Blutdruck steigernde) Arbeiten sind für mindestens eine Woche zu vermeiden genauso wie Sport. Anfängliche Schwellungen und Hämatom-Verfärbungen sind in den meisten Fällen nach 10 bis 14 Tagen verschwunden.

Wird der Eingriff von der Krankenkasse bezahlt?

Nur wenn funktionelle Einschränkungen wie eine nachvollziehbare (vom Augenarzt meßbare) Gesichtsfeldeinschränkung vorliegt, gilt der Eingriff als Heilbehandlung. Nur dann wird der Kassenanteil (Wahlarzttarif) rückerstattet. Ohne Kassenanteil kostet der Eingriff 1800€.